Sonntag, 26. Juni 2011

Das-TauchbootNapoleon wurde dorthin ins Exil geschickt, die sieben Taucher von Kölnisch Wasser haben die Reise von Köln nach Elba ganz freiwillig angetreten.

Klara und Josef Armbruster, Brigitte und Klaus Dombrowski, Susan Killick, sowie, als Neulinge und mit frisch bestandenem OWD-Brevet ausgestattet, Sonja Brümmer und Jens Krange, konnten die 1250 km Distanz nicht davon abhalten, sich auf den Weg in das Örtchen Madonna delle Grazie, gelegen bei Capoliveri im Südosten der Insel, zu machen.

Joern-Jens-Sonja

 



Der Schweizer Jürg Jurt und seine Tauchguides Nadja, Rico und Aege betreiben dort die Tauchbasis „Marelino Sub“. Mit dem Boot werden von der Basis aus umliegende Tauchplätze wie „Morcone Reef“ und „Jacques Mayol“ angesteuert. Dort gab es Drachenköpfe, Barrakudas, Oktopusse, jede Menge Seesterne (darunter auch ein großer purpurner), Sternschnecken, Leopardenschnecken und  noch viele andere verschiedene Fischarten zu sehen.



GestrandetDie Tauchbasis kann man absolut empfehlen, da Jürg und sein Team sich wirklich super um alle kümmern, für jedes Anliegen ein offenes Ohr haben und gerade Neu- und Wiedereinsteigern gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Erfahrene und nicht so geübte Taucher werden in passende Gruppen eingeteilt, die dann jeweils mit einem eigenen Guide ausgestattet die Unterwasserwelt vor Elba erkunden. So wurden allen Teilnehmern viele schöne Tauchgänge ermöglicht, dafür ein großes „Dankeschön“!



Blick-auf-die-Basis-und-Appartements

Das  Appartementhaus „Casa Roberta“, in welchem die meisten Teilnehmer wohnten, bietet einen wunderschönem Ausblick auf die Bucht von Madonna della Grazie. Für Ausflüge auf die Insel, wie zum Beispiel zu den Häusern von Napoleon oder zum Einkaufen nach Capoliveri braucht man zwar unbedingt ein Auto, die Tauchbasis ist dafür innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar. Alles in allem kann man sich dort wirklich wohlfühlen!

Im Gegensatz zu Kaiser Napolen, der froh war als er Elba wieder verlassen konnte, wären wir gerne noch etwas länger geblieben!

 

Sonja und Jens

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